Aufholbedarf deutscher Politik in sozialen Netzwerken

von Steffen Greschner am 13. Juli 2012

Der richtige Umgang mit sozialen Netzwerken wird meist für Unternehmen diskutiert. Der Journalist André Vatter hatte auf seinem Blog einen sehr lesenswerten Beitrag geschrieben, wie sich deutsche Unternehmen und Gründer von der Entwicklung abhängen lassen (Social Media 2012: wie die USA den Europaern mit Anlauf in den Arsch treten)

Seit der Begriff “Social Media” im Jahr 2005 zum ersten Mal auftauchte, haben die Amerikaner bereits viele Phasen überwunden. Die Frage “Ist das nur ein Hype?”, wurde schnell mit “Ja, und? Selbst wenn. Es ist Realität!” beantwortet. Hierzulande knabbern noch immer mehr als die Hälfte aller Unternehmen an dieser Unsicherheit. Dazu kommen weitere Ängste: Machen wir uns nicht angreifbar, wenn wir mitmischen? Was ist mit dem Datenschutz? Gibt es den ROI mit Nachkommastellen? Reicht nicht auch ein einfaches Gewinnspiel auf Facebook? Sollen wir jetzt unsere Mitarbeiter zu so einem Workshop schicken oder nicht?

Passend dazu hat Facebook selbst unlängst eine Broschüre rausgegeben, in der der Umgang mit dem sozialen Netzwerk für Akteure des Politikbetriebes beschrieben wird:

Pages Guide for Politicians

UDLdigital hat die wichtigsten Punkte und größten Chancen politischer Kommunikation in sozialen Netzwerken schön zusammengefasst.

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