Gerade Gründer und Jungunternehmer stehen oft ohne eigene Interessenvertretung da. Abhilfe wollen die Unternehmer Florian Nöll und Erik Heinelt schaffen und haben den Verein für Gründungspolitik ins Leben gerufen. Auf der noch provisorischen Webseite und der Facebook-Seite sind die Ziele beschrieben:
Unternehmensgründer sind die Dichter und Denker im Deutschland des 21. Jahrhunderts. Mit Mut und Leidenschaft schaffen sie Innovationen und Arbeitsplätze und damit einen elementaren Beitrag für unsere Gesellschaft. Als Verein für Gründungspolitik engagieren wir uns für ein gründerfreundliches Deutschland. Im Dialog mit Entscheidungsträgern in der Politik erarbeiten wir Vorschläge, die eine Kultur der Selbstständigkeit fördern und die Hürden für Unternehmensgründungen senken.
Wir sind die Stimme der Gründer!
Bestes und aktuellstes Beispiel für die Notwendigkeit einer Interessenvertretung sind die Kürzungen von Gründungszuschüssen (Neugründungen sind im Juli 2012 im Vorjahresvergleich um rund 80% zurückgegangen) und die wenig durchdachten Ideen zur pauschalisierten Zwangsrente ab dem ersten Gründungstag. (Zwangsrente zerstört Innovation und junge Selbstständige)
Unterstützt wird der Verein vom Entrepreneurs Club Berlin.