Das Jahr 2013 und die anstehende Bundestagswahl könnten den Durchbruch für soziale Netzwerke in der politischen Kommunikation bringen. Zumindest die CDU scheint entschlossen Facebook, Twitter und Co nicht länger zu ignorieren, wie die Wirtschaftswoche berichtet:
„Wir werden im Bundestagswahlkampf stärker auf soziale Netzwerke und Internet-TV setzen“, kündigte CDU-Bundesgeschäftsführer Klaus Schüler in der WirtschaftsWoche an. Der Wahlkampfmanager war extra in die USA gereist, um sich über neue Strategien im US-Wahlkampf zu informieren.
Aus unserem persönlichen Umfeld wissen wir, das auch die Bundes-SPD eigene Beobachter zum US-Wahlkampf geschickt hatte. Diese Auseinandersetzung mit einer neuen Öffentlichkeit lässt hoffen.
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